Cluburlaub

Türkei – Entspannung und Spaß im TUI Magic Life Waterworld

Da uns das Konzept der TUI Magic Clubs in den unterschiedlichen Clubs bisher immer überzeugt hat, haben wir den diesjährigen Herbsturlaub auch wieder bei TUI gebucht. Diesmal ging es in den TUI Magic Life Club „Waterworld“ in der Türkei (Belek). Die Clubanlage war wirklich schön – und natürlich mit direkter Strandlage.

Das absolute Highlight war aber Waterpark mit unzähligen Rutschen und Pools. Wir hatten alle einen Riesen-Spaß ;-)

Neben dem Waterpark bietet der Club auch noch weitere kostenlose Wassersport-Aktivitäten, wie z.B. Banana Boat, Wasserski und Wakeboard. Und unseren Kleinen hat natürlich der Kids Club mit der Kinder-Disco und den unzähligen Aktivitäten wieder sehr gut gefallen.

Inselurlaub

Menorca – Tolle Strände und ein Steinbruch

So schön es am Pool unser Finca auch ist, wir haben uns trotzdem aufgemacht und noch ein paar Strände, Buchten und einen Steinbruch erkundet.

Der Strand Benimela im Norden war fast direkt vom Parkplatz zu erreichen. Das Wasser war sehr flach und es gab keine Wellen. Und circa 400m weiter gen Westen liegen zwei noch schönere Strände in der Cala Pregonda.

Im Süden waren wir noch beim Strand von Son Saura. Die offensichtlich zu klein dimensionierten Parkplätze waren jedoch um 11:00 schon wegen Überfüllung geschlossen ? Daher waren wir dann doch erstmal am Strand der Cala Blanca, der geschützt in einer türkisblauen sehr flachen Bucht liegt.

Nachmittags waren dann auch wieder Parkplätze bei Son Saura frei – und der circa 1km lange Fußmarsch vom Parkplatz bis zum Strand hat sich wirklich gelohnt!

Der stillgelegte Steinbruch Pedrera de Santa Ponca lag auch noch auf unserem Weg. Bis in die 70er Jahre wurden hier Kalksandsteine angebaut, mit denen damals die Häuser hier auf der Insel gebaut wurden.

Rundreise

Menorca – Unterwegs auf der Insel

Menorca ist mindestens so schön wie ihre große Schwester Mallorca ?

Mit dem Mietwagen haben wir erstmal die bekanntesten Strände besucht: den kilometerlangen Son Bou und den Platja de Sant Tomas.

Die typischen Highlights standen natürlich auch auf dem Programm: El Toro, der höchste Punkt der Insel und der Turm Torre de Fornells.

Inselurlaub

Menorca – Auf der Finca Mandrakia

Es hat keine 12 Stunden gedauert und schon haben wir uns hier auf der Finca Mandrakia wie zuhause gefühlt ?

Unser Gastgeberin Sandy Larsen verwöhnt uns und vor allem die Kids nach Strich und Faden mit tollem Essen, kleinen Aufmerksamkeiten und einem sehr herzlichen Charme.

Hier bleiben wir erstmal ne Weile ?

Backpacking

Georgien – Sightseeing in Tiflis

Die georgische Hauptstadt Tiflis hat einen ganz eigenen tollen Charme durch ihre bunte Mischung aus alter und sehr moderner Architektur.

Übernachtet haben wir in der Innenstadt in der Privatunterkunft „Tina‘s Homestay“. Unsere Gastgeber waren sehr nett und die Unterkunft war wirklich urig.

Mit vielen von Tina selbst gemalten Bildern und einer beachtlichen Sammlung an Kassettenrekordern ;-)

Erkundet haben wir die City und die Altstadt mit kurzfristig gemieteten Fahrrädern und zu Fuß. Mit unserem Mietwagen wäre das eine elendige Parkplatz-Sucherei gewesen. Tiflis hat uns sehr gut gefallen!

Backpacking

Aserbaidschan – Ziegenhoden und Küken in Bananenkisten

Heute mal was unappetitliches: Wir hätten nicht gedacht, dass man einen Ziegenkopf und die zugehörigen Hoden hier in Sheki auf dem Bazar kaufen kann :-)

Wir haben uns dann doch eher an Früchte und Nüsse gehalten. An vielen übrigen Ständen haben die Verkäufer auch bereits geschlafen als wir um 15:00 Uhr über den Bazar gebummelt sind. Seltsam.

Und dann waren da noch die Küken, die in Bananenkartons zum Verkauf angeboten wurden.

Andere Länder, andere Sitten.

Die Verkäufer waren alle sehr nett, sprachen kein Wort englisch (geschweige denn deutsch) und baten um Fotos von sich, die sie dann wohlwollend begutachteten.

Ein Spaziergang über so einen Bazar ist doch immer wieder äußerst unterhaltsam.

Backpacking

Aserbaidjschan – Erdbeben und Sightseeing in Sheki

Björn so: „War das gerade ein Erdbeben?“

Ich so: „Nee, Ilgar hat bestimmt einen fetten Gast, der die Holztreppe hochpoltert. Schlaf weiter.“

Unser Schlafzimmer in Ilger‘s Homestay hatte sprichwörtlich gewackelt. Wir sind seelenruhig eingeschlafen. War ein langer Tag..

Als unser Gastgeber Ilger uns am nächsten Tag die Sehenswürdigkeiten in Sheki und Umgebung gezeigt hat, fragte er beiläufig „Did you notice the earthquake last night?“ Also doch kein fetter Gast.

Mit Ilgar hatten wir einen Gesprächspartner, der ausnahmsweise gutes Englisch sprach. Er zeigte und erklärte uns diverse Sehenswürdigkeiten in Sheki.

Und das Handwerk der Glasmacher und der Seidenproduktion hat er uns auch näher gebracht.

Außerdem konnte er unsere unzähligen Fragen zum Karabach-Konflikt beantworten. Zur albanischen Kirche nach Kis hat er uns auch begleitet.

Dort gab es einige Leichen im Keller ;-)

Unsere Unterbringung bei Ilger zuhause war zwar wirklich sehr einfach gehalten, aber es war sehr schön und das Frühstück sehr lecker. Wir können Ilger’s Homestay und die Tour mit ihm wärmstens empfehlen. Es war definitiv ein Highlight!

Backpacking

Aserbaidschan – Wanderung zum Black Grouse Waterfall

Die kurze Wanderung (circa 10km) zum Black Grouse Waterfall sollte eigentlich trockenen Fußes möglich sein. Im Lagodekhi Visitor Center wurde uns dann aber erklärt, dass die Brücke kaputt ist und wir zu Fuß an einer flachen Stelle den Bach überqueren müssen. Kein Problem – Flipflops und Handtuch eingepackt und los geht‘s.

Der Bach war dann doch ein reißender Fluß und flache Stellen gab es nicht. Stattdessen konnten wir auf umgestürzten Baumstämmen über den Fluß balancieren bzw. den letzten Meter bis zum rettenden Ufer springen. Aber wir sind trocken geblieben!

Unser treuer Begleiter bis hin zum Wasserfall und auf dem Rückweg war ein schwarzer Straßenkötter. Gelegentlich schien er uns sogar den Weg weisen zu wollen. Aber dank GPS sind wir nicht vom zugebenermassen nur spärlich beschilderten Weg abgekommen.

Es ging über große Felsen, diverses Geröll im Flussbett, umgestürzte Bäume und zum Schluss über eine etwas steileren Anstieg.

Der Weg hat sich aber gelohnt. Den Wasserfall hatten wir ganz für uns alleine :)

Backpacking

Kaukasus – Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Oder: Warum den Mietwagen wechseln?

Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die autonome Bergregion Karabach im Kaukasus hält bereits seit Jahrzehnten an. Armenische Truppen haben in der jüngsten Vergangenheit wiederholt den Waffenstillstand in der besetzten Konfliktregion von Karabach gebrochen. Bei der Planung unserer Roadtrip-Route haben wir natürlich sehr genau darauf geachtet, dass wir nicht einmal ansatzweise in Richtung Karabach unterwegs sind.

Kurz gesagt: Von dem zwischen den beiden Ländern offiziell bestehenden Kriegszustand bekommen wir hier überhaupt nichts mit. Daher gibt‘s heute auch nur konfliktfreie Bilder von den letzten paar Tagen unseres Roadtrips ?

Dennoch würden wir mit unserem armenischen Mietwagen die Grenze von Georgien nach Aserbaidschan nicht passieren können. Aus diesem Grund haben wir in der georgischen Hauptstadt Tiflis den Mietwagen gewechselt und uns gen Aserbaidschan aufgemacht.

Die Grenzpassage heute rüber nach Aserbaidschan war dann kein Problem – abgesehen von schier endlosem Warten, scheinbar übermäßiger Bürokratie, skeptischen Grenzbeamten („Have you been to Karabach?!“) und den üblichen Sprachbarrieren („პირადობის დამადასტურებელი დოკუმენტები გთხოვთ!“)

Backpacking

Armenien – Luxus im Noy Land Resort. Nicht.

Wir wollten uns mal „ein klein wenig Luxus“ gönnen und haben uns bei der Unterbringung am Sevan See ausnahmsweise mal für ein Resort entschieden. Das „Noy Land Resort“ war auf booking.com schön bebildert mit Sauna, Pool und Strand. Das wir kein Resort wie in der Karibik erwarten konnten, war uns klar.

Wir haben uns extra die Sauna exklusiv für 1 Stunde gebucht. Leider war während unseres Aufenthaltes gerade Stromausfall! Kein WiFi, kein Licht, kein warmes Wasser und am schlimmsten: keine Sauna!

Dafür gab es ein Panzerfahrzeug und ein American Airlines Passagierflugzeug.

Da es ein „Resort“ war, war natürlich auch für Kinder gesorgt mit einer im See versunkenen Schaukel, einer rostigen Wasserrutsche ohne Treppe und einem Pool voller Fröschen.

Und tonnenweise Mücken. Nicht nur am wirklich beschissenen Strand, sondern auf dem gesamten Gelände.

Das war mal „ein klein wenig Luxus“. Nicht! #fail ?

Backpacking

Armenien – Urlaub im Kloster

Wir wollten schon immer mal Urlaub im Kloster machen ;-) Es sind dann allerdings doch nur kurze Besuche geworden – aber dafür in drei verschiedenen Klöstern. Und die Drone kam nach langer Zeit nun auch mal wieder zum Einsatz.

Zuerst waren wir im Geghard Kloster östlich von Yerevan. Da war quasi jeder zweite Raum voller Kerzen..

Anschließend sind wir zum Sevan See gefahren.

Das Sevanavank Kloster liegt sehr pitoresk auf einer Halbinsel mit einem tollen Blick über den Sevan See.

Am nächsten Tag waren wir dann noch auf dem wirklich beeindruckenden mittelalterlichen Noratus Friedhof. Einige Grabsteine sind über 1000 Jahre alt.

Auf unserer Weiterfahrt nach Georgien haben wir dann noch einen längeren Zwischenstopp am Haghpat Kloster Komplex gemacht.

Das war noch weitaus beeindruckender als die beiden anderen Klöster.

Backpacking

Armenien – Völkermord

Unser Nachtflug über Warschau kam mit ordentlich Verspätung aber immer noch frühmorgens in Armeniens Hauptstadt Eriwan an. Noch kurz den Mietwagen geschnappt und los ging unser Roadtrip.

Besucht haben wir heute unter anderem die im 18. Jahrhundert von den Schiiten erbaute Blaue Moschee..

..die armenisch-apostolische Kathedrale des Heiligen Gregor des Erleuchters..

..und den Genozid Memorial Komplex:

Der Genozid Memorial Komplex erinnert an den Völkermord an den Armeniern. Während des Ersten Weltkrieges wurden unter Verantwortung des Osmanischen Reichs systematische Massaker und Todesmärschen durchgeführt. Ein sehr düsterer Fleck in der Geschichte, der in dem an das Memorial angrenzenden Museum ausführlich auf zwei Etagen erklärt wird. Was damals hier geschehen ist hatte leider ähnliche Ausmaße wie der Holocaust – dennoch ist das Museum wirklich sehenswert, denn es vermittelt sehr anschaulich detailliere Infos zu Armeniens Geschichte!

Aber noch zu etwas positivem: wir haben bisher einige Armenier kennengelernt und allesamt waren äußerst freundlich und vor allem hilfsbereit! Dieses Land ist auf den ersten Blick wirklich sehr gastfreundlich. Leider leben einige Menschen in sehr ärmlichen Verhältnissen. Die „Slums“ und „Plattenbauten“ waren nicht zu übersehen:

Cluburlaub

Ägypten – Sommer, Sonne, Sonnenschein

Nachdem es Phil und Lene vor drei Jahren so gut im TUI Magic Life Kalawy Resort gefallen hatte, sind sie dieses Jahr wieder hingeflogen. Und wir durften wieder mit ;-)

Außerdem waren noch Onkel André und Onkel Oliver mit Jannis dabei. Spaß am Pool war damit garantiert – auch für die Erwachsenen:

Und genügend Zeit zum Relaxen gibt’s natürlich auch.

Die zwei bisher von uns getesteten Pools sind übrigens 26 bzw. 28 Grad warm. Keine wirkliche Abkühlung bei 27 Grad Umgebungstemperatur. Aber wir werden’s überleben..

Als nächstes werden wir mal die Wasserrutschen testen. Dazu sind wir in den ersten drei Tagen doch tatsächlich nicht gekommen aufgrund zahlreicher anderer Aktivitäten (Massagen, Tauchen, Schnorcheln, Kanu fahren, SUP etc.)

Insbesondere das Stand Up Paddling hat echt Spaß gemacht.

Cluburlaub

Mexiko – Tauchen am Riff und in den Cenoten

Mit dem Tauchcenter vom Barcelo Maya Grand Resort war ich zuerst am nahegelegenen Riff tauchen.

Die Korallen am Riff sind noch sehr gut erhalten…

…und beheimaten die für die Karibik üblichen Bewohner.

Ein paar Meeresschildkröten haben wir auch gesehen :-)

Das Highlight waren aber definitiv die anschließenden Höhlentauchgänge in den Cenoten im Landesinneren! Cenoten sind unterirdische mit Süßwasser gefüllte Höhlensysteme.

Wir sind mit einer kleinen Gruppe von 5 Tauchern in der Cenote Tajma Ha getaucht.

Dort, wo Sonnenlicht in die Höhlen eindringt, ist die Sicht spektakulär weit, denn das Wasser ist glasklar.

Unterwasserlampen waren natürlich trotzdem nötig, da der Großteil des Höhlensystems kein Sonnenlicht erhält.

Zu sehen gab es neben einigen kleinen Fischen vor allem seltsame Steinformationen aus Stalagtiten und Stalagmiten…

…und gelegentliche Hinweise, dass man lieber nicht zu weit vom Tauchpfad abweichen sollte:

Am Hausriff unseres Resorts konnte man übrigens auch sehr gut schnorcheln. Unsere Sechsjährige war total geflasht als sie ihre neue Schnorchelmaske in Mitten unzähliger Fische ausprobiert hat.

Die Cenoten sind übrigens nicht nur ein Ausflugsziel für Taucher. Manja und ich waren mit unseren Kids bei der Cenote Chikin Ha direkt gegenüber von unserem Resort. Im kristallklaren Wasser hatten alle Spaß beim planschen.

Und wenn man sich beim Schnorcheln ruhig verhält, dann wird man ruckzuck von kleinen Fischschwärmen umzingelt ;-)

Wir hatten natürlich kein Fischfutter o.ä. dabei, aber die kleinen Kerlchen waren trotzdem äußerst zutraulich.

Cluburlaub

Mexiko – Chichén Itzá, ein Weltwunder

Chichén Itzá ist wahrscheinlich die interessanteste Maya-Tempelanlage und gehört zu den Hauptattraktionen auf der Yucatán Halbinsel.

Außerdem zählt sie zu den neuen Sieben Weltwundern.

Zu recht, denn die Anlage ist wirklich beeindruckend.

Cluburlaub

Mexiko – Maya-Ruinen und ein bisschen Paradies

Mit unserem Mietwagen haben wir uns auf den Weg nach Tulum gemacht. Der Ort ist bekannt für die Ruinen der alten Maya-Tempel direkt am karibischen Meer.

Früher wurde die Tempelanlage von den Mayas zur Beobachtung des Sternenhimmels genutzt. Auch der Maya-Kalender wurde hier mit großem astronomischem Wissen erstellt und stetig überprüft.

Anschließend waren wir noch Relaxen nebenan am Playa Paraiso. Wie der Name schon sagt: ein bisschen paradiesisch ;)

Und unsere Kids hatten auch ihren Spaß beim Sandburgbauen und in den seichten Wellen.

Cluburlaub

Mexiko – Dauerregen an der Riviera Maya?!

Um nach dem ganzen Schnee nun etwas Strand und Sonne zu tanken, haben wir uns an die karibische Küste der mexikanischen Halbinsel Yucatán abgesetzt. Einquartiert haben wir uns im Barceló Maya Grand Resort. Die Resort-Anlage lässt wirklich keine Wünsche mehr übrig.

Es gibt unzählige A-la-carte Restaurants, Bars, Buffet-Restaurants, mehrere Pools, Wasser-Parks, Spielplätze, Kids-Clubs, Minigolf, Bowling, Delphinarium, viele Sportangebote und Kurse und und und…

Und das wichtigste zum Relaxen: die Anlage hat einen tollen von Palmen gesäumten weißen Sandstrand mit einer farbenfrohen Unterwasserwelt im türkisblauen karibischen Meer.

Einziger Haken: die WetterOnline App hatte bei uns vor Abreise etwas Sorge verursacht, da hier entgegen jeglicher historischer Klimadaten eine Woche lang quasi Dauerregen vorhergesagt wurde. Zum Glück war die Datenbasis von WetterOnline offensichtlich höchst ungenau. Ja, es gab neben strahlendem Sonnenschein an den ersten zwei Tagen mal Dauerregen – maximal für 30 Minuten entweder vormittags direkt nach dem Frühstück oder spät abends. An den letzten beiden Tagen hat sich bester Sonnenschein bei gefühlten 35 Grad abgewechselt mit leichter Bewölkung – immer gepaart mit einer frischen Brise. Jegliche Sorge vorab war also unbegründet ;)

Und die Moral von der Geschicht: traue WetterOnline nicht!

Snowboarden

Österreich – Pisten-Spaß in Kühtai

Auch dieses Jahr sind haben wir uns mit drei Familien für eine Woche im Familyhotel Moritz in der Nähe von Innsbruck einquartiert. Gebucht hatten wir es direkt nach unserem Ski/Snowboard-Urlaub im Januar 2017, weil es uns in dem All In Hotel auf 2020 Höhenmeter so gut gefallen hat! Auf dem Foto ist das „gelbe“  Hotel Moritz im Hintergrund zu sehen, quasi direkt an der Piste:


Dies ist in der Tat eines der wenigen Hotels, in dem wir ein zweites Mal einkehren ;-)


An den ersten drei Tagen hatten wir echtes Kaiserwetter.


Die Pisten waren bestens präpariert.


Dann begann es zu schneien. Frau Holle hat es mehr als gut gemeint, leider auch tagsüber. Als Snowboarder hat mir der Neuschnee zuerst ordentlich Spaß gemacht! Feinster Powder! Allerdings hat die fehlende Sicht und die erhöhte Windgeschwindigkeit unsere Abfahrten dann auch äußerst anspruchsvoll und abwechslungsreich gemacht („Hey Mario, wo ist die Piste?“).

Wir Erwachsenen haben gerade an den Schnee-Tagen vermehrt die wirklich schöne Sauna-Landschaft mit Hot-Whirlpool draußen im Schnee genutzt – 1A!

Und unsere 6 Kids hatten wieder ihren Spaß im tollen Hallenbad mit Rutsche und im Kids-Club mit abwechslungsreichem Unterhaltungsprogramm. Skikurs, Skipass sowie Kinderbetreuung für die Kids waren auch wieder inklusive! Und selbst an den Schnee-Tagen waren unser drei sechsjährigen Mädels mit ihren Ski-Lehreren ganz oben auf dem Berg und hatten Spaß trotz widriger Bedingungen. 

Und dieses Jahr durften sogar unsere Dreijährigen ihre ersten Skiabfahrten im Mini-Skikurs machen. Phil und Moritz so „Wir sind wie eine Rakete gesaust!“ Augenzeugenberichten zufolge sind die Kleinen auch bestimmt 5 km/h gesaust ;-)

Rundreise

Best of Südafrika

Hier noch die Kurzfassung unserer Rundreise auf der Garden Route:

Und noch ein paar Luftaufnahmen, aufgenommen mit der DJI Mavic Pro:

Rundreise

Südafrika – Pinguine und Wellblechhütten

In Kapstadt haben wir unter anderem die Pinguinkolonie am Foxy Beach besucht:


Die kleinen Kerlchen sind total cool! Und am benachbarten Boulders Beach begegnet man ihnen sogar beim Baden direkt am Strand:


Ich könnte die stundenlang beobachten ;-)


Zu einem Besuch von Kapstadt gehört natürlich auch ein Abstecher auf den Tafelberg.


Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn es gab keinerlei Wolkendecke und somit freie Sich auf die Stadt und den „Löwenkopf“:


Am letzten Tag haben wir noch eine private Führung durch einen ärmeren Stadtteil von Kapstadt, den Township Masiphumelele, gemacht. Die Menschen leben dort hauptsächlich in Wellblechhütten und Containern. Wir haben u.a. Einheimische besucht, eine Bücherei und einen Kindergarten. Die Kids im Kindergarten haben auch gleich ihre Englischkenntnisse zum Besten gegeben und ein Lied für uns gesungen.


Die Menschen im Township waren wirklich freundlich und dies war eine Erfahrung, die man in Südafrika mal gemacht haben sollte. Die Verhältnisse in so einem Township sind jedoch bekanntermaßen nicht mit denen bei uns Zuhause vergleichbar. Apropos Zuhause, dahin machen wir uns nun auch via Dubai auf den Weg!