Sardinien – Atemberaubende Landschaften
Endlose Strände – leider schon etwas zu kalt zum baden – Felsige Kluften – Weinterrassen – Serpentinen – Durchschnittgeschwindigkeit 45km/h bei überquerung der Berge – schöne Aussichten – grün grün grün…
Endlose Strände – leider schon etwas zu kalt zum baden – Felsige Kluften – Weinterrassen – Serpentinen – Durchschnittgeschwindigkeit 45km/h bei überquerung der Berge – schöne Aussichten – grün grün grün…
Fehlanzeige! – Weder mit Parlez vous un peu francais? noch mit Hablo espagnol? oder mit niederländischen Wortfetzen kamen wir weiter – von Englisch ganz zu schweigen – welche Fremdsprache lernen die Italiener in der Schule? – Kommunikation mit Händen und Füssen – gekritzelte Wegbeschreibungen – Nein, wir haben uns nicht verfahren – Aber sehr hilfsbereit: Wenn unser Auto nicht total vollgepackt gewesen wäre, dann hätte jeder, den wir nach dem Weg gefragt haben, uns begleitet und uns persönlich den Weg gezeigt.. Quintessenz: Va bene!
Sind wir hier in Neuseeland? überall Schafe! – Wildpferde in der Hochebene der Gesturi – Wildschweine am Strassenrand – muhender Gegenverkehr im Tunnel – Ziegenherden auf den Serpentinen..
Hin- und Rückflug für jeweils 1Cent bei Ryanair gebucht – Naja, Abflug leider von Frankfurt Hahn – Übernachtung am Flughafen, denn der Flug ging morgens um 8 – bei Ankunft in Sardinien 25° :-) – Auto bei Europcar besorgt – Roadtripping konnte beginnen…
Insgesamt 1000km in 3 Tagen – grobe Route: von Alghero die Westküste runter bis Oristano, dann über scheinbar nie enden wollende Serpentinen rüber zur Ostküste (Santa Maria), von dort gen Norden die Küste hoch über Olbia und Palau nach Capo Testa und abschliessend die Nordküste zurück nach Alghero…