Best of Südafrika
Hier noch die Kurzfassung unserer Rundreise auf der Garden Route:
Und noch ein paar Luftaufnahmen, aufgenommen mit der DJI Mavic Pro:
Hier noch die Kurzfassung unserer Rundreise auf der Garden Route:
Und noch ein paar Luftaufnahmen, aufgenommen mit der DJI Mavic Pro:
In Kapstadt haben wir unter anderem die Pinguinkolonie am Foxy Beach besucht:
Die kleinen Kerlchen sind total cool! Und am benachbarten Boulders Beach begegnet man ihnen sogar beim Baden direkt am Strand:
Ich könnte die stundenlang beobachten ;-)
Zu einem Besuch von Kapstadt gehört natürlich auch ein Abstecher auf den Tafelberg.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn es gab keinerlei Wolkendecke und somit freie Sich auf die Stadt und den „Löwenkopf“:
Am letzten Tag haben wir noch eine private Führung durch einen ärmeren Stadtteil von Kapstadt, den Township Masiphumelele, gemacht. Die Menschen leben dort hauptsächlich in Wellblechhütten und Containern. Wir haben u.a. Einheimische besucht, eine Bücherei und einen Kindergarten. Die Kids im Kindergarten haben auch gleich ihre Englischkenntnisse zum Besten gegeben und ein Lied für uns gesungen.
Die Menschen im Township waren wirklich freundlich und dies war eine Erfahrung, die man in Südafrika mal gemacht haben sollte. Die Verhältnisse in so einem Township sind jedoch bekanntermaßen nicht mit denen bei uns Zuhause vergleichbar. Apropos Zuhause, dahin machen wir uns nun auch via Dubai auf den Weg!
Wir haben die Garden Route für einen zweitägigen Abstecher ins Landesinnere verlassen. Dort haben wir in Oudtshoorn die riesigen Cango Caves, ein scheinbar endloses Labyrinth aus Tropfsteinhöhlen, besucht.
Ein Besuch auf einer Straußenfarm, von denen es in Oudtshoorn unzählige gibt, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Auf dem Weg nach Hermanus haben wir noch einen Tag in Swellendam auf der Wildebraam Farm gestoppt. Unser Highlight war definitiv die Tasting Tour dort, bei der wir diverse Liköre probieren durften. Das Highlight für die Kids in Swellendam war der Besuch des total kitschigen Feen-Garten „Fairy Sanctuary“. Über Geschmack lässt sich ja streiten.
Spätnachmittags endlich in Hermanus angekommen haben wir auch prompt zwei Wale aus nächster Nähe an der Küste gesehen. Unser ursprünglicher Plan war es, für den nächsten Tag eine Whale Watching Tour mit einem Boot zu buchen. Aufgrund des starken Wellengangs wäre dann aber bei mindestens zwei Familienmitgliedern Seekrankheit und Spucken vorprogrammiert gewesen! Da die circa 16m großen Glattwale aber teilweise direkt an der Küste zu sehen waren und ich per Drone bis auf wenige Meter rangekommen bin, haben wir uns dann doch gegen die Spuckbeutel entschieden!
Leider war es am zweiten Tag ziemlich diesig. Im nahegelegenen Ort Kelders haben wir trotzdem ein knappes Dutzend Wale von der Küste beobachten können.
Auf dem Weg gen Westen haben wir kurz vor Nature’s Valley einen Zwischenstopp im Tsitsikamma National Park gemacht. Dort sind wir einen Teil des Watterfall Trail gewandert.
Das ist der Beginn des weitaus bekannteren mehrtägigen Otter Trail, der an der rauhen Küste entlang führt.
Außerdem haben noch den weitaus einfacheren Boardwalk Trail über die Hängebrücke gemacht.
In Nature’s Valley haben wir dann auf der Four Fields Farm in einem schicken Appartment übernachtet. Bis zum scheinbar endlosen Strand, für den Nature’s Valley bekannt ist, waren es nur wenige Minuten.
Als weiteres Highlight gab’s unzählige Affenarten im Primatenschutzgebiet Monkeyland – sogar mit einem deutschsprachigem Guide. Besonders angetan haben es uns die Lemuren…
…und die Menschenaffen, genauer gesagt die Gibbons:
Einige beeindruckende Kätzchen gab es dann im Jakuni Wildlife Sanctuary, einer Auffangstation für Raubkatzen:
Darunter auch ein paar Albinos, wie z.B weiße Löwen:
Nach einem kurzen Badeurlaub in Mauritius sind wir nun auf der Garden Route unterwegs von Port Elizabeth nach Kapstadt. An den ersten zwei Tagen stand Safari auf der Agenda.
Zuerst waren wir im Schotia Nationalpark und es gab fast das volle Programm zu sehen (nur leider keine Hippos bzw. nur den Rücken eines im Tümpel dösenden Hippos). Dafür aber Nashörner aus nächster Nähe.
Unser Guide Carl war super und hatte zu wirklich jedem Tier interessante Infos parat.
Besonders die Löwen beim Sonnenuntergang haben es uns angetan :-)
Am nächsten Tag sind wir dann selber mit unserem Mietwagen durch den Addo Elephant Park gefahren. Das war nochmal etwas abenteuerlicher als die Guided Tour am Vortag!
Wir haben noch nie so viele Elefanten auf einmal gesehen. Und auch Elefantenbabys.
Beim Self Drive haben wir auch noch über ein Dutzend weitere Spezies gesehen (Büffel, Kudos, Elands, Warzenschweine, Strauße, Schildkröten, Affen und und und..) Unsere Kids waren – genauso wie wir – total begeistert.
Gewohnt haben wir an diesen ersten 3 Tagen im urigen und sehr gemütlichen Homestead Bed & Breakfast in Addo. Dort gibt es vermutlich das beste B&B Frühstück der Garden Route – das fehlt uns jetzt schon ;-)